Die Versorgung der Produktionshallen mit Heizwärme erfolgt zurzeit mittels eigener Heizzentrale mit den Energieträgern Abfallholz aus der Produktion und dem Energieträger Heizöl für einen Reserve- und Spitzenlastkessel. Der nach einer Verbesserung des baulichen Wärmeschutzes durch Dämmung der Außenhülle beträgt der Wärmebedarf nur noch 2.600 kW.
Die Konzeption hat eine Grundlast über ein Nahwärmenetz mit 500 kW, die Eigenversorgung mit Resthölzern 900 kW und der Spitzenabdeckung mittels eines Gaskessels mit 2.000 kW.
Als weitere Alternative wurde die Versorgung mit zwei Biomassekesseln mit jeweils 1250 kW und der Betrieb eines gasbetrieben BHKW´s zu Wärmegrundlast und zur Stromerzeugung.
Des weiteren wurde ein Konzept zum Umbau der Wärmeverteilung und dem Neuaufbau der Wärmeerzeugung im laufenden Betrieb erstellt.